Da ich gestern zu wenig Sonne ab bekommen hatte, weil ich in die falsche Richtung gefahren bin, so wollte ich das heute nach holen. Und soweit hatte das heute auch geklappt. Nur mit den Temperaturen hatte ich da so meine Probleme. Weiter lesen …
Kategorie: Geschichten
Als Motorradfahrer kann man einiges erleben. In den Tagebüchern hier werden meine Erlebnisse nieder geschrieben.
Die Aufteilung gliedert sich nach den Motorrädern, die ich besitze oder besessen habe. Auch sind die Zeiten dazwischen in separaten Tagebüchern nieder geschrieben.
Da diese Blogs erst ab 2009 erstellt wurden, gibt es aus der Zeit davor (also aus der Zeit meiner ersten Maschine) keine Einträge. Auch der Zeitraum bis zu meinem Wiedereinstieg ins Mopedfahren ist hier nicht notiert.
Viel Spaß beim durchstöbern der Anekdoten.
falsche Richtung
Wie gestern schon vor geplant sollte heute eine Schönwetter-Tour nach Worms angegangen werden. Dafür dachte ich zwar zu erst, dass ich meine neue Lederjacke mal anteste, doch kam mir beim spätmorgendlichen Lüften der Bude der Wind doch noch etwas frisch vor und so zog ich dann lieber wieder die gefütterten Textil-Klamotten der letzten Tage an. Dies sollte sich gar als richtige Entscheidung heraus stellen, obwohl ich beim Festmachen des Tankrucksacks mir doch Zweifel daran kamen, da es im sonnigen Karlsruhe bereits recht warm in der Vormittagszeit war. Weiter lesen …
abgelichtet
Nach dem ich gestern fest stellte, dass mir noch ein paar Hundert Kilometer für meinen monatliche statistische Fahrleistung fehlen, hatte ich mich bei dem doch stark bewölkten Wetter entschieden erst mal eine kleine Runde abzufahren und morgen bei dem angesagten Sonnenschein dafür eine größere Runde. Somit entschied ich mich für eine Ausfahrt zu einer Staustufe am Rhein und zwei Burgen in der selben Gegend. Weiter lesen …
fehlende 300 km
Nachdem der gestrige Tag ja doch so schön verlaufen war, bin ich auch heute wieder auf mein Moped gesessen. Zwar war Regen angesagt und es war auch sehr bewölkt, aber bei den noch angenehmen Temperaturen und den noch trockenen Straßen wollte ich zumindest eine kleine Runde durchs Ländle cruisen. Weiter lesen …
war zu erwarten
Der Wecker ertönte und die Sonne lachte mir ins Gesicht. Also bei solchen Voraussetzungen kann man ja wohl nicht sein Moped vor dem Haus einfach stehen lassen.
Doch auch sollte ich den Termin am Abend nicht vergessen. Dennoch hatte ich mich erst mal an meinen Rechner gesetzt und eine kleine Tour geplant. Reine Fahrzeit (nach Google Maps) von runde drei-einhalb Stunden, knappe 200 Km zuzüglich hier und da sich verfahren, zwei Burgen, ein Schloss und eine kleine Stadtbesichtigung – das sollte reichen um dann zu meinem Termin wieder in der Stadt zu sein. Weiter lesen …